Ich bin ungefähr in der Mitte und frage mich noch immer, worauf das ganze hinauslaufen soll. Die Geschichte ist sehr spannend, aber der Wechsel von Erzählperspektiven in Person und Zeit stört mich. Warum das so ein Bestseller war und wie man das ganze für die Leinwand adaptieren konnte, ist mir ein Rätsel.
Es ist schwierig, aber richtig gut. Die Verfilmung konzentriert sich nur auf die Person des Professors und ist dadurch ebenfalls gelungen.
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Der nachhaltigste Satz aus dem Buch: Hätte Bill Clinton Monica Lewinsky so richtig sexuell rangenommen und nicht nur ein bisschen an sich rumspielen lassen, wäre sie wohl kaum an die Öffentlichkeit gegangen – und er hätte im Nachhinein weniger Stress gehabt. Seitdem soll es im Privatleben der meisten Politiker deutlich robuster zugehen.
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juf: na, im englischen Original war aber auch noch von einer speziellen Praxis die Rede, die in den USA so tabuisiert sein muss, dass sich das Reden darüber komplett verboten hätte. Interesant war auch die Diskussion über Hilary, die ich parallel zum Vorwahlkampf gelesen habe *g*
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die „spezielle praxis“ wollte ich hier nicht näher ausführen, weil ich ja noch neu bin
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Brav 😉 Wenn wir Sie erst besser kennen, ist hier natürlich für alles Platz 😀
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Hach, meine Güte: Es gibt ja auch nicht wenige Leute, die glauben, Eschbach schriebe „ganz tolle Bücher“: Pfff.
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Es gibt sogar Leute, die halten Karasek für einen lesenswerten Autoren und sehenswerte Moderatoren. Hmpf 😀
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Das beste Zitat fand ich übrigens dieses:
But the danger with hatred is, once you start in on it, you get a hundred times more than you bargained for. Once you start, you can’t stop.
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