Der Spannung halber unterteile ich den Reisebericht vom Montag in zwei Hälften mehrere Teile. Die ersten sind zum Aufwärmen gedacht, als Appetithäppchen für den letzten Teil, der einfach sensationell werden wird. Bleiben Sie also bitte dran!
Das Wiesl (bayrische Schreibweise 😀 ) begann den Montag mit einer vorsichtigen Erkundigung der näheren Umgebung.
Am religiösen Leben ist es nicht so interessiert, aber zum Foto reichte es doch.
Zum Rest des Touristischen Programms hatte Wiesel eine klare Meinung:
Wir gingen dann zum wesentlichen über:
(tatatata… Cliffhanger)
Habe schon einige Reiseberichte von dem Wiesel gelesen. Muss schon sagen, der Kleene kommt gut rum. 🙂
Wie lange wird er denn bei Ihnen verweilen?
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Die Wieselverweildauer darf nicht länger als 14 Tage betragen. Dann wird es unruhig. Gott, das wird ein harter Abschied, ich darf gar nicht daran denken 😦
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Ja, da wirst Du ein schier übermenschliches Maß an Tapferkeit aufbringen müssen.
Das wird nicht einfach. 😦
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Ich weiss. Aber so ist das in der Natur, ein freies Wesen soll man nicht halten. Und das Glück, das Wiesel zu beherbergen, sollen natürlich noch andere Bloggende erfahren dürfen. Aber an dem Tag selbst, das wird sicher hart. Ich kaufe besser schon mal Taschentücher, Rotwein und traurige Filme auf DVD 😦
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Ich weiß ja inzwischen schon, wie hart es ist, vom Wiesl Abschied zu nehmen.
😦
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Zum Glück müssen Wiesl net woanen. Sonst wäre das echt hart geworden.
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Sieht ganz so aus, als würde es mit der Brezn im Siebten Himmel herumschweben.
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Ja, Leben wie Wiesl in Bayern 😀
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