Liebe Wieselliebhaber und Wieselliebhaberinnen,
das Wiesel hat heute einen Ausflug gemacht und chillt jetzt eine Runde. Das gibt mir die Gelegenheit, vom gestrigen Abend des Wiesels zu berichten.
Zunächst bewunderte das Wiesel das abendliche München von ganz oben. Die Qualität des Bildes entspricht leider einem Wieselsuchbild 😦
Natürlich war das Wiesel nicht zu Fuß bis an die Spitze gelangt. Es hatte den Paternoster genommen. Eine weitere Leidenschaft, die Wiesel und ich teilen.
Beileibe nicht die einzige.. wie sich zeigte, ist das Wiesel auch ein Freund von Lesungen. In diesem Fall handelte es sich um Rocko Schamoni, der in der Registratur aus seinem letzten Buch „Sternstunden der Bedeutungslosigkeit“ las.
Rocko war extrem „jut druff“, wie man hier sagt, so dass wir während der Lesung aus dem Lachen nicht mehr herauskamen. Und sehr schick gekleidet war er auch. Sehr zum Missfallen von Herrn Schamoni wollte sich außer ihm keiner dem lokalen Rauchverbot während der Lesung widersetzen.
Das lokale Bier „Augustiner Helles“ wird übrigens liebevoll „Auge“ abgekürzt.
Nach Lesungen wird dann ja immer signiert. Das Wiesel wollte sich auch gern ein Autogramm geben lassen. Das hat auf dem Fell aber natürlich keinen Zweck. So blieb es bei einem gemeinsamen Foto.
Anschließend ist das Wiesel in einer Kneipe im Glockenbachviertel noch ordentlich versackt. Davon gibt es keine Bilder mehr, aber ich könnte Ihnen Dinge erzählen…
Das Wiesel trifft jetzt auch noch Promis im echten Leben? Wow!
Schade das das Nachtbild unscharf ist, die Lichter wirken sehr stimmungsvoll.
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Was hat Herr Schamoni zum Wiesel gesagt?
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Herr Schamoni fand uns mutig. Das abgebildete ist noch das beste der Bilder, sehr sehr schade 😦
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Soso, jetzt macht das Wiesel also auch noch Promi-Spotting. 😀
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Ich glaube eher, Herr Schamoni macht Wiesl-Spotting 😀
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